Belegtmelder lassen sich in beliebigen Umgebungen einsetzen und können Paletten, Palettenwagen, Bodenroller oder Großladungsträger überwachen Die Belegzustände eines Sensors werden per Funk an eine zentrale Instanz übermittelt und ausgewertet.
Durch die Verwendung eines Belegtmelders kann die Materialversorgung automatisiert werden. Das System erkennt Abtransporte in Echtzeit und generiert entsprechende Nachschubaufträge.
Mit dem Call-Button übermitteln Fertigungsmitarbeitende Materialbedarfe per Knopfdruck. Je nach Ausführung des Callbuttons spiegelt eine integrierte Anzeige den Status der Materialbestellung durch enge Kopplung mit dem ERP-System wider. Callbuttons ohne Anzeige signalisieren den Status der Bestellung per Signalleuchte. Dies bietet viele Vorteile, wie beispielsweise:
Ein Digital Twin ist buchstäblich der digitale Zwilling eines analogen Objekts. So können bspw. gefertigte Komponenten, die einem analogen Prozess folgen und für die ein digitaler Zwilling angelegt ist, im jeweiligen ERP-System digital nachverfolgt werden. Mithilfe eines EPD´s kann der digitale Zwilling auch im analogen Prozess physisch zugeordnet werden.
Digital Twins können je nach Prozessschritt aktualisiert werden. Sie ermöglichen somit eine kontinuierliche Überwachung und physische Kennzeichnung. Die dadurch gewonnene Transparenz lässt Waren- und Materialflüsse optimal und zu jeder Zeit steuern. Unterschiedliche Anwendungsszenarien gibt es auf dieser Website im Komponentenwerk und Hauptmontagewerk der EILEWOMISA zu entdecken.
Durch die Ausstattung eines Regals mit Rollenbahnsensoren wird der Materialnachschub automatisiert. Sensoren melden Belegzustände in Echtzeit. Kanbankarten und Materialbestellung auf Sicht entfallen. Der Mindestbestand wird gezielt überwacht.
EPDs (Electronic Paper Display) finden bereits in vielen Bereichen der Industrie und des Handels Verwendung. Sogar privat: Die Meisten kennen es auch als E-Book-Reader Kindle Paperwhite.
In der hier dargestellten Welt einer digitalen Fabrik wird das EPD von WSN in der Intralogistik genutzt, um unterschiedliche Ladungsträger oder Materialien zu kennzeichnen. Der große Vorteil: Die dargestellten Informationen können immer dem jeweiligen Business-Case zum jeweiligen Prozess-Schritt angepasst werden – und das überall. Hallenübergreifend in mindestens 1 km Umkreis bis hin zu 8 km Entfernung.
Des Weiteren vereint das EPD gängige Themen wie Pick-by-Light oder Put-to-Light. Seine Visualisierungsfunktionen können flexibel konfiguriert und eingesetzt werden.
Das WSNet Gateway ist ein Medienwandler und so Schnittstelle zwischen Sensor- und Aktor-Endgeräten. Die Auslegung mit bis zu acht simultan nutzbaren Empfängern ermöglicht die gleichzeitige Kommunikation und Steuerung von mehreren hundert Endgeräten. Dabei ist es einfach und flexibel konfigurier- sowie administrierbar.
Für eine Halle von 40.000m² wird aufgrund der hohen Funkeichweite und optimaler Durchdringung nur ein Gateway benötigt. Somit entstehen geringe Kosten für den Aufbau einer WSNet-Infrastruktur. Lediglich das Gateway benötigt eine IP-Adresse, unabhängig von der Anzahl der verwalteten Sensoren bzw. Aktoren
Das Gateway steuert die bidirektionale Kommunikation zwischen Sensoren und Aktoren. Es bietet einfach zu konfigurierende Softwareschnittstellen, die sich auf die jeweiligen Anforderungen anpassen lassen.
Eine Pick-by-Light-Fachanzeige besteht aus einer weithin sichtbaren Leuchte und einem Taster, über den Werksmitarbeitende die Entnahme bestätigen. Die Bestandsänderung wird in Echtzeit an das Produktionsverwaltungssystem zurückgemeldet. Die Fachanzeigen enthalten zusätzlich eine Anzeige, um die Entnahmemenge und gegebenenfalls zusätzliche Informationen darzustellen. Alternativ zur Quittierung per Taster können auch Sensoren verwendet werden, die den Eingriff überwachen. Dies hat viele Vorteile, wie beispielsweise:
Mithilfe von elektronischen Signalleuchten am Zielplatz unterstützen Put-to-Light-Systeme Mitarbeitende bei der Wareneinlagerung. Durch das nacheinander Aufleuchten der Signallampen können Routenzugfahrerinnen und Routenzugfahrer mit diesem modularen sowie kabellosem System Material und Ware einfach und garantiert am richtigen Zielplatz einlagern. Die erfolgreiche Befüllung wird im Anschluss per Knopfdruck bestätigt.
Die Sensoren lassen sich in beliebigen Rollenbahnregalen montieren und überwachen jeweils einen oder mehrere Plätze. Die Belegzustände eines Sensors werden per Funk an eine zentrale Instanz übermittelt und ausgewertet.
Durch die Ausstattung eines Regals mit Sensoren kann die Materialversorgung automatisiert werden. Das System erkennt Entnahmen in Echtzeit und generiert entsprechende Nachschubaufträge. Die Mindestbestandsmenge wird somit gesichert.
Die WSNet Signallampen sind Multifunktionsleuchten, die mit Netzspannung oder Batterie betrieben werden können. Über einfache Interfaces können sie in die Infrastruktur eingebunden und per Funk angesteuert werden. Dabei hat jeder Leuchtentyp eigene Signalrhythmen. Je nach Einsatz können diese rundumleuchten, schnell aufblitzen, periodisch aufblinken, pulsierende Signale von sich geben oder ein permanentes Lichtsignal aussenden.
Signalleuchten unterstützen Prozesse im Montagewerk. Sie können vielfältig Verwendung finden, Belegzustände, Gefahren oder Rückmeldungen aufgrund von vorgelagerten Aktionen darstellen.
Die Integrationsplattform „Central“ ist das Herzstück der effizienten und nahtlosen Integration von WSN IIoT-Technik in die Abbildung der Geschäftsprozesse im SAP-System.
Diese Plattform ist darauf ausgelegt einen robusten und sicheren Datenaustausch der IIoT-Elemente mit dem SAP-System sicherzustellen. Ein wesentlicher Benefit dieser Lösung ist die einfache und schnelle Einbindung der Hardware in nahezu Echtzeit.
Einmal angelernt, kann die Hardware sofort in SAP genutzt werden und je nach Prozessanforderung in denkbar unterschiedliche Szenarien integriert werden.
Der Datenaustausch läuft dabei über standardisierte SAP-Schnittstellen und folgt somit dem Best Practice.
Im Januar 2000 nahm Inwerken (vormals COMbridge GmbH) die Geschäftstätigkeiten in Hannover auf. Die Mission: Eine professionelle und unternehmensnahe SAP- sowie IT-Beratung, um die Arbeit anderer Menschen zu erleichtern. Heute bietet das Unternehmen SAP-Beratungs- und Entwicklungs-Lösungen inkl. Basis-Infrastruktur, Service und Support. Darüber hinaus IT-Infrastruktur-Services, Projektmanagement, Digitale Prozesstransformationsleistungen sowie IIoT-Lösungen gemeinsam mit der Tochtergesellschaft WSN Technologies AG. Branchenübergreifend unterstützen die Expertinnen und Experten sowohl onsite als auch remote, national und international angesiedelte Kunden. Weitere Informationen finden Sie auf www.inwerken.de.
Die WSN Technologies AG entwickelt End-to-End-Lösungen für die Erfassung, Übertragung und das Management von Sensordaten in betrieblichen Prozessen. Diese tragen zur Effizienzsteigerung, Fehlerreduzierung und Kostenminimierung bei. Prognosen deuten darauf hin, dass bis 2025 weltweit über 75 Milliarden IIoT-Sensoren (kurz für: „Industry Internet of Things“) und Geräte miteinander vernetzt sind. WSN verfolgt in diesem Kontext eine klare Mission: Die „Internet-Anbindung der Dinge“ für Kundinnen und Kunden so sicher, stromsparend und kostengünstig wie möglich umzusetzen.
Inwerken beteiligte sich 2017 an der WSN Technologies AG und ergänzt die Tochter um Erfahrungen und Expertise in den Bereichen SAP und ERP. Seit 2021 ist die WSN eine hundertprozentige Tochter.
Fertigungsmitarbeitende übermitteln mit dieser taschenrechnergroßen aber robusten Hardware Materialbedarf per Knopfdruck. Mit dem Callbutton lassen sich halbautomatisierte Lösungen umsetzen, welche sich als erster Digitalisierungsschritt in jedes Werk und ERP-System integrieren lässt. Der Callbutton ist für seinen jeweiligen individuellen Einsatzzweck konfiguriert und schickt eine Bedarfsmeldung an beispielsweise ein SAP-System.
Mithilfe eines Callbuttons geht kein Bedarf unter. Linerunner werden gezielt gerufen und fehleranfällige Systeme wie bspw. Kanbankarten entfallen. Die Nachfüllzeiten reduzieren sich immens und Lagerbestände können um bis zu 20 % verringert werden.
Mehr Informationen finden Sie auf der Website der WSN Technologies AG.
Ein Digital Twin ist buchstäblich der digitale Zwilling eines analogen Objekts. So können bspw. gefertigte Komponenten, die einem analogen Prozess folgen und für die ein digitaler Zwilling angelegt ist, im jeweiligen ERP-System digital nachverfolgt werden. Mithilfe eines EPD´s kann der digitale Zwilling auch im analogen Prozess physisch zugeordnet werden.
Digital Twins können je nach Prozessschritt aktualisiert werden. Sie ermöglichen somit eine kontinuierliche Überwachung und physische Kennzeichnung. Die dadurch gewonnene Transparenz lässt Waren- und Materialflüsse optimal und zu jeder Zeit steuern. Unterschiedliche Anwendungsszenarien gibt es hier im Komponentenwerk und im Hauptmontagewerk der EILEWOMISA zu entdecken.
EPDs (Electronic Paper Display) finden bereits in vielen Bereichen der Industrie und des Handels Verwendung. Sogar privat: Die Meisten kennen es auch als E-Book-Reader Kindle Paperwhite.
In der hier dargestellten Welt einer digitalen Fabrik wird das EPD von WSN in der Intralogistik genutzt, um unterschiedliche Ladungsträger oder Materialien zu kennzeichnen. Der große Vorteil: Die dargestellten Informationen können immer dem jeweiligen Business-Case zum jeweiligen Prozess-Schritt angepasst werden – und das überall. Hallenübergreifend in mindestens 1 km Umkreis bis hin zu 8 km Entfernung.
Des Weiteren vereint das EPD gängige Themen wie Pick-by-Light oder Put-to-Light. Seine Visualisierungsfunktionen können flexibel konfiguriert und eingesetzt werden.
